Tibetische Medizin

Grundlagen Tibetischer Medizin

 

3 Säfte-Lehre

 

Die Tibetische Medizin basiert auf dem Konzept einer 3-Säfte-Lehre. Die 3 Säfte erhalten und bewegen alle körperlichen und geistigen Funktionen. Ihr Gleichgewicht oder Ungleichgewicht führt zu einem ausgeglichenen oder gestörten Organismus. Um ein gestörtes Gleichgewicht wiederherzustellen, müssen die Säfte gestärkt oder beruhigt werden.

 

MindBody Konzept

 

Körper, Seele und Geist bilden während des Lebens eine untrennbare Einheit. Damit haben jedes Organ und jede körperliche Funktion auch geistige Aspekte und umgekehrt. Die eigentliche entfernte Krankheitsursache sieht die Tibetische Medizin im Geist. So haben die 3 Säfte ihren Ursprung in geistigen Fehlhaltungen, die fester Bestandteil menschlicher Existenz sind. Die Einbeziehung seelischer und geistiger Aspekte zeichnet die ganzheitliche Herangehensweise Tibetischer Medizinpraxis aus.

 

Diagnostische Methoden

 

Die Diagnosestellung erfolgt aus einem ausführlichen Anamnesegespräch, einer klinischen Untersuchung unter Einbeziehung von Puls- und Zungendiagnostik (Ohrvenendiagnostik bei Kleinkindern) sowie der Urin-Analyse.

 

Eine solche umfassende Diagnose kann eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden schulmedizinischen Diagnosen sein, einzelne Krankheitsymptome in anderen Zusammenhängen erklären und ein umfassendes Gesamt-Krankheitsbild mit dem dazu geführten Krankheitsprozess besser erstellen. Sie ist die Voraussetzung für eine Therapie mit Tibetischer Medizin.

 

Zur Beachtung:
bitte nehmen Sie keinen Kaffee, schwarzen Tee oder Alkohol vor einem Konsultationstermin zu sich und vermeiden Sie schwere körperliche Anstrengung.

Bitte putzen Sie an diesem Tag nicht Ihre Zunge.

 

Therapien

Wir werden nun versuchen, ein diagnostiziertes Ungleichgewicht der 3 Säfte wieder auszugleichen.

  • Ausleiten von Störfaktoren
  • Aufbau und Nährung von geschwächten Energien
  • Beratung über die richtige Ernährung und Lebensführung

 

Eindrücke zur Praxis Tibetischer Medizin

 

 

Einsatzbereiche / Indikationen

 

Funktionelle, psychosomatische und sonstige chronische Störungen verschiedener Organsysteme. Die Stärken der Tibetischen Medizin liegen in der Prävention. 

 

 

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen:
Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Tibetische Medizin in Ihren verschiedenen Therapieformen von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie gehört nicht zum allgemeinen medizinischen Standard. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden und die Wirksamkeit ist nicht hinreichend gesichert und anerkannt.

 

Kontaktieren Sie uns unter 06172 21038 oder info@ostwestmedizin.de